Dein Warenkorb ist gerade leer!
Warum Airbags fürs Fahrrad nicht die Zukunft sind

Warum Airbags fürs Fahrrad nicht die Zukunft sind – sondern die Gegenwart.
Stell dir vor, du fällst. Nicht auf eine Idee. Sondern wirklich. Auf Asphalt. 35 km/h. Kein Helm hilft dir bei einem Aufprall auf Schulter oder Brust.
Und jetzt stell dir vor, du stehst einfach wieder auf. Weil ein System in 150 Millisekunden entschieden hat, dass du Schutz brauchst – und geliefert hat.
Das ist keine Zukunftsvision. Das ist heute. Das ist Airbag-Technologie – im Radverkehr angekommen. Und wir sollten aufhören, so zu tun, als wäre das ein Nischenkonzept für Technik-Nerds. Es ist Zeit, Realität und Risiko neu zu bewerten.
Radfahren boomt. Leider auch die Unfälle.
Wir leben in einem goldenen Zeitalter der Mikromobilität. E-Bikes, Gravel, Lastenräder – Mobilität wird nachhaltiger, flexibler, urbaner. Aber auch verletzlicher.
In den letzten Jahren sind die Verkehrsunfälle mit Fahrrädern deutlich gestiegen, insbesondere mit Pedelecs. Viele dieser Stürze passieren allein, ohne Fremdeinwirkung. Und genau da hilft kein Helm, der nur den Kopf schützt.
Wir haben Jahrzehnte lang versucht, mit „weniger Gewicht“ oder „mehr Belüftung“ Sicherheit zu verkaufen. Aber wenn wir ehrlich sind, hat sich das Sicherheitsversprechen nicht mitentwickelt.
Airbags? Funktionieren längst – nur nicht auf dem Kopf.
Autos haben es längst bewiesen: Der Airbag ist kein Gimmick. Er ist Standard. Lebensretter. Keine Diskussion.
Aber warum endet die Logik beim Fahrrad plötzlich?
Die Technologie ist da. Die Sensorik ist da. Die Akzeptanz? Kommt – sobald Menschen verstehen, dass Airbag-Systeme kein Science-Fiction mehr sind, sondern tragbare Realität.
Unser Ziel war nie einfach nur einen stylischen Rucksack zu bauen.
Wir wollten ein System, das sich anfühlt wie nichts – und schützt wie alles. Etwas, das du trägst, weil es sich gut anfühlt – und im entscheidenden Moment den Unterschied macht. Unauffällig im Alltag. Unschlagbar im Ernstfall. Für alle, die Sicherheit nicht zeigen müssen – aber haben wollen.
Und ja, das heißt:
- Kein starrer Halskragen.
- Kein Wegwerfprodukt.
- Kein Lifestyle ohne Funktion.
Sondern: 👉 Airbag-Technologie mit Verantwortung. 👉 Wiederverwendbar, leicht, alltagstauglich. 👉 Gemacht für Menschen, nicht für Maschinen.
Wir nennen das nicht „Innovation“. Wir nennen das „nachholen“.
Wenn ein Skifahrer sich heute ohne Rückenprotektor auf die Piste begibt, runzelt jeder die Stirn. In ein paar Jahren wird das auch fürs Fahrrad gelten.
Sicherheit darf kein Nachgedanke sein. Und sie darf sich auch nicht nur um den Kopf drehen.
Was jetzt?
Wir glauben nicht an Panikmache. Wir glauben an sinnvolle Technologie, echte Erfahrungen und eine neue Kultur der Verantwortung.
Und wir glauben daran, dass wir nicht auf bessere Systeme warten sollten, wenn sie längst existieren.
Deshalb bauen wir sie. Und deshalb fahren wir sie. Jeden Tag. Und bei jedem Wetter.
Fährst du noch mit Helm – oder schützt du dich schon ganzheitlich?